03.05.2024 in Ortsverein

SPD ehrt langjährige Mitglieder

 

Zwar an gewohntem Ort, aber doch zu einer recht ungewöhnlichen Zeit, fanden sich die Genossinnen und Genossen der Oftersheimer SPD im  Bürgersaal zusammen, um ihre langjährigen Mitglieder zu ehren. Die traditionelle Winterfeier war also dieses Jahr eine Frühjahrsfeier, was aber die Sozialdemokrat*innen und deren Familien keineswegs am Kommen hinderte. Und so begrüßte der Ortsvereinsvorsitzende Jens Rüttinger zahlreiche Gäste und machte darauf aufmerksam, dass sich die Oftersheimer SPD im Wahlkampf befindet und Unterstützung aller Art sehr gut gebrauchen kann. Die musikalischen Beiträge, welche jedes Jahr mit den Ehrungen die Veranstaltung prägen, waren hervorragend. 

Die Hauptsache des Abends waren natürlich die Ehrungen für die langjährigen Mitglieder, denn anhaltende Mitgliedschaft in einer politischen Partei ist schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr. Und so griff nach der Begrüßung Rainer Ruhland in die Tasten und Adrian Rüttinger sang dazu, und das alles so gut, dass die Zuhörenden begeistert applaudierten. Danach folgten die Ehrungen, vorgenommen durch Jens Rüttinger und seinen Stellvertreter Florian Reck. Die SPD Oftersheim ehrt in Fünf-Jahres Schritten, und so wurden Sevil Becker, Vorstandsmitglied und Gemeinderatskandidatin, sowie Doris Zimmermann, Gemeinderatskandidatin und Leiterin des Demenz-Cafés, für genau fünf Jahre in der Oftersheimer SPD geehrt. Bereits doppelt so lange sind Benjamin Bechhaus und Bernd Hertlein für die Genossinnen und Genossen im Ort aktiv, sei es als Kandidat für den Gemeinderat oder als Aktivposten im "Ökotalk", der Bernd Hertlein besonders am Herzen liegt. 

Man schrieb das Jahr 2009 und noch regierte eine große Koalition in Berlin, als Manuela Schweizer in die SPD eintrat. Die frühere Leiterin der Martin-Luther-Kindergarten war auch Gemeinderätin und ist im Ortsverein sehr populär. Noch früher im Jahrtausend waren Rainer Rothacker und Jochen Baust eingetreten. Beide bringen ihre fachliche Expertise ein und stellen auch mal kritische Bemerkungen zum politischen Geschehen zur Diskussion. Nach diesen Ehrungen erfolgte wieder ein musikalischer Beitrag - diesmal hervorragend durch die Zwillinge Lilja und Linea Nafe an der Querflöte  dargeboten. Danach folgten dann zwei "klassische" Jubiläen. Sowohl Sebastian Ruhland als auch Willi Egler sind seit einem Vierteljahrhundert in einer politischen Partei, wahrhaft nicht immer ein Zuckerschlecken, aber beide finden sich auf der Kandidierendenliste der SPD in Oftersheim wieder, also gibt es auch erfreuliche Aspekte in der politischen Arbeit vor Ort. 

Das gilt selbstverständlich auch für die beiden nächsten Jubilarinnen, die Gemeinderatskandidatin Gabi Wollbaum und Claudia Klein, drei Jahrzehnte sind eine lange Zeit, oft umfasst sie ungefähr die Hälfte der eigenen bisherigen Lebensspanne. 

Bereits auf stolze 35 Jahre kommt Marianne Hillengaß, frühere Gemeinderätin und ehemalige Wirtin im nicht nur bei der SPD beliebten "Rondell". Viele ältere Genossinnen und Genossen werden bei  diesen Ehrungen etwas wehmütig beim Gedanken an vergangene Zeiten, die in dieser Form wohl nicht wiederkehren werden. Deutschland war noch in zwei Staaten geteilt und es herrschte ein "kalter Krieg" zwischen den Blöcken, als der langjährige Gemeinderat Peter Wierer und Ursula Rinklef in die SPD eintraten. Kanzler Helmut Kohl war noch in der Frühphase seiner Regierungszeit und man schrieb die bewegten 80er Jahre des vergangenen Jahrtausends, als diese Persönlichkeiten die Sozialdemokratie verstärkten, was sie auch heute noch tun. Ein sehr seltenes Jubiläum konnte Dieter Müller feiern. Der Kanzler hieß Willy Brandt und eine sozialliberale Koalition versuchte, neue Wege zu gehen. Eingetreten in einer aufgewühlten Zeit mit Studentenunruhen und Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg kann Dieter Müller auf 55 Jahre zurückblicken und von Zeiten erzählen, die viele der jetzt Lebenden nur aus den Erzählungen ihrer Großeltern oder schon aus Geschichtsbüchern kennen.

Ein letzter Liedvortrag von Rainer Ruhland und Adrian Rüttinger beendete den "offiziellen" Teil der Ehrungsveranstaltung. Auch etwas abseits von Wahlkampf und politischen Programmen sind diese Veranstaltungen für das Leben einer politischen Partei sehr wichtig, denn sie stärken den inneren Zusammenhalt und lassen ein bisschen innehalten, keine schlechte Voraussetzung , um in Ruhe nachdenken zu können. Und so tranken und saßen und unterhielten sich die Genossinen und Genossen noch weit in den Abend hinein, um in bester Stimmung die Zukunft anzugehen.

20.04.2024 in Ortsverein

Bunte Gerbera, Tee und Gebäck auf dem Infostand der SPD

 
Die Kandidierenden und ein interessierter Bürger (zweiter v. r.)

Auf dem letzten Infostand der SPD, der immer jeden 2. Freitag im Monat auf dem Wochenmarkt stattfindet, verteilten die anwesenden Kandidierenden für den Gemeidnerat wieder frische Blumen. Diesmal waren es bunte Gerbera, die der Kandidat Dr. Kurt Keller von Ingeborg´s Floristikwerkstatt organisierte. Die Gemeinderätin Gudrun Wipfinger-Fierdel und die Gemeinderäte Werner Kerschgens und Jens Rüttinger standen Rede und Antwort bei einem Info- und Versorgungsstand. Außerdem dabei waren Doris Zimmermann, Florian Reck, Boris Rüttinger, Willi Egler und Stephan Becker.

Damit bewiesen die Oftersheimer Sozialdemokratinnen und sozialdemokraten einmal mehr, dass Infostände nicht nur in Wahlkampfzeiten wichtig sind, sondern ganzjährig ein Angebot für die Bevölkerung darstellen. So wurden viele Themen angesprochen: Kostengünstige oder gar kostenlose Kinderbetreuung, bezahlbarer Wohnraum oder das derzeit viel diskutierte Parkraumkonzept.

01.04.2024 in Ortsverein

SPD Oftersheim hilft mit Schees, Ross und Drahtesel dem Osterhasen aus!

 
Jens Rüttinger, Doris Zimmermann, Florian Reck, Jana Patzschke, Cara Fassott, Boris Rüttinger

Rote Schokoladen-Osterhasen mit kleinen Grußkarten zum Osterfest verteilten einige Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten der SPD am Ostersonntag in Oftersheim. Der Grund: „Der Osterhase ist, wie so viele Beschäftigte im Dienstleistungssektor, überarbeitet, also müssen wir doch aus Solidarität aushelfen", so der stellvertretende Vorsitzende der Oftersheimer SPD, Florian Reck mit einem Augenzwinkern. Tatsächlich hatte sich Jana Patzschke, ebenfalls stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende, die Aktion ausgedacht, „um den Menschen in Oftersheim, vor allem den Familien mit Kindern zu Ostern eine kleine Freude zu machen.”

So trafen sich die sozialdemokratischen Kandidierenden am Sonntagmorgen im Gemeindepark, wo dann auch gleich die ersten Osterhasen „versteckt” wurden, ehe sie sich in drei Teams aufteilten, um insgesamt 50 Osterhasen im Ort zu verteilen: Die Hardtwaldsiedlung übernahmen Boris Rüttinger und sein Vater Jens Rüttinger, den Ortskern bespielte Jana Patzschke - unterstützt von Reitpferd und Aushilfsosterhase Klarisse, Reitfreundin Lena Servatius sowie von Cara Fassott, der Internetbeauftragten der SPD Oftersheim - und im Nordwesten verteilten Florian Reck und Doris Zimmermann die Osterhasen mit dem Fahrrad.

Dabei wurden die Schokoladenfiguren in ganz unterschiedliche Situationen drapiert: Einer stand etwa auf dem Bolzplatz im Tor, manch einer im Schatten unter Bäumen oder in einem Blumenkübel, andere warteten scheinbar auf den Bus, versteckten sich unter den Spielgeräten auf den Oftersheimer Spielplätzen, oder versuchten Tischtennis zu spielen. Insbesondere rund um die Spielplätze wurden Osterhasen platziert, denn „bei diesem tollen Wetter werden sicher viele Familien am Feiertag mit ihren Kindern die schönen Oftersheimer Spielplätze aufsuchen”, so Doris Zimmermann. Alle Beteiligten hatten sichtlich Freude daran, die Süßigkeiten „zu verstecken”.

Gegen Mittag waren dann schon viele Osterhasen gefunden worden und manche Oftersheimer*innen freuten sich schon in den sozialen Medien über ihren Fund.

30.03.2024 in Ortsverein

Wir sind im Auftrag des Osterhasen unterwegs!

 

Die Oftersheimer SPD wünscht allen großen und kleinen Oftersheimerinnen und Oftersheimern, die feiern, ein frohes Osterfest! Die Osterzeit erinnert uns alle daran, dass es auch in schwierigen Zeiten immer Hoffnung gibt - um das zu feiern hat die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende der SPD, Jana Patzschke, eine besondere Aktion organisiert: Weil der Osterhase ja nicht überall gleichzeitig sein kann, verteilen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten am Ostersonntag in der Gemeinde rote Schokoladen-Osterhasen. Wer so einen Hasen findet, darf ihn gerne behalten, selber naschen, mit anderen teilen oder weiterverschenken. Nach den roten Hasen sollte vor allem in der Nähe der Spielplätze Ausschau gehalten werden.

30.03.2024 in Ortsverein

Das wirksamste Mittel gegen Autoritarismus ist demokratische Präsenz

 
Vincent Kilian (Jusos Rhein-Neckar) zusammen mit Patrick Alberti und Vanessa Seidel (beide Grüne) unterstützen die SPD

„Die Demokratie muss präsent sein, gerade dann und da wo es weh tun kann, wenn die autokratischen Kräfte im Lande besiegt werden sollen!”, ist der stellvertretende Vorsitzende der Oftersheimer SPD, Florian Reck, überzeugt. 

Deshalb wurde ein Infostand der SPD am 2. März 2024 zur „Müllsammelaktion” umgewidmet: Die Sozialdemokrat*innen waren mit einem Müllsack angerückt, in dem Flyer der rechtsextremistischen AfD gesammelt wurden. Für jeden eingesammelten Flyer werden Mitglieder des Ortsvereins einen Euro an den Asylkreis Oftersheim spenden. „Leider - oder vielleicht auch nicht leider, weil es zeigt, dass das Interesse an den Extremisten eher begrenzt war - sind nicht viele Flyer zusammengekommen. Die Spende für die hervorragende Integrationsarbeit des Asylkreises ist also eher symbolisch zu verstehen!”, so der Sozialdemokrat weiter.

Außerdem informierte die Oftersheimer SPD an ihrem Stand, der vom Vorsitzenden Jens Rüttinger, Vincent Kilian (Jusos), Florian Reck und Adrian Rüttinger betreut wurde, über die politische Arbeit des Ortsvereins und über die Gefahren von Populismus und Extremismus. 

Auch die Grünen zeigten Präsenz in der Ortsmitte, um den Raum nicht Extremisten zu überlassen. Vertreter*innen beider Parteien diskutierten zwischendurch themenbezogen, aber man zeigte auch gegenseitige Solidarität und bedankte sich für die Präsenz der jeweils anderen. 

Die SPD kann stolz auf eine lange antifaschistische Tradition zurück blicken - und an diese will die Oftersheimer Sozialdemokratie weiter anknüpfen, auch wenn es irgendwann wieder heißen muss: „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht!”

07.12.2023 in Ortsverein

Den Wochemarkt ins Herz des Ortes zu holen, verspricht Chancen auf Begegnung

 

Bei herbstlich wechselhaftem Wetter war es am 10.11.2023 wieder so weit: Die Oftersheimer SPD bot auf dem Markt wieder kostenlos Heißgetränke und Gebäck an. Dabei kam es sowohl mit den Marktleuten als auch mit der Kundschaft zu interessanten Debatten über die Zukunft Oftersheims, über die Bundespolitik und über etliche - auch ganz unpolitische - Anliegen der Menschen in Oftersheim. "Besonders schön finde ich neben der Möglichkeit, uns ohne großes Brimborium mit den Leuten im Ort austauschen zu können, dass der Markt auch eine Gemeinschaft ist, in die wir mit unserem Stand von den Marktbeschickern richtig integriert wurden: Man kennt sich und freut sich, wenn der andere da ist - und die Beschicker wissen, dass uns der Markt am Herzen liegt. In diesem Sinne kann ich auch Vereinen oder lokalen Unternehmen empfehlen, sich mit der Gemeinde mal auseinander zu setzen, um ein Angebot auf dem Wochenmarkt umzusetzen und so zur Belebung des Ortskerns beizutragen und Teil dieses Marktclubs zu werden", so SPD-Vorstandsmitglied Florian Reck, der den Stand mit Anja Wilhelmi-Rapp, Adrian Rüttinger, dem Ortsvereinsvorsitzenden Jens Rüttinger und der Gemeinderätin Gudrun Wipfinger-Fierdel unter den Kastanien im Hof der Friedrich-Ebert-Schule betreute. Für Freude bei allen sorgte dabei, dass alle Marktstände besser besucht waren als in den vergangenen Monaten - das gebe Hoffnung auf eine positive Zukunft der Institution. Sichtbarkeit und die Möglichkeit, Laufkundschaft anzusprechen seien dafür aber wichtige Bedingungen, so Florian Reck, der selbst gelernter Einzelhandelskaufmann und Betriebswirt ist, weshalb er die Herausforderungen der Branche nur zu gut kennt. 

Florian Reck

07.12.2023 in Ortsverein

Die SPD Oftersheim wählt und feiert

 

Eine Mitgliederversammlung im Gewölbekeller der Mannheimer Straße 59 ? Es funktionierte sehr gut, wie die Genossinnen und Genossen des Oftersheimer Ortsvereins der SPD schnell feststellen konnten. Nach einem " offiziellen" Teil mit Wahlen kam ein sehr gemütlicher Teil mit rustikal Essen und Trinken, der Umgebung angemessen. Die eigentliche Mitgliederversammlung begann mit dem wohl erfreulichsten Ereignis , welches ein Vorsitzender in diesen schwierigen Zeiten vornehmen kann, der Aufnahme eines neuen Mitglieds mitsamt Übereichung des  Parteibuches. Und so hießen der Vorsitzende Jens Rüttinger und die versammelten Parteimitglieder ein neues Mitglied aufs herzlichste willkommen. Danach wurden Rainer Ruland und Jürgen Deininger als Wahlkommission für die Wahl der Delegierten zur Kreistagswahl eingesetzt. Die Oftersheimer Sozialdemokratie wird auf dieser Versammlung, bei der die Kreistagskandidat*Innen gewählt werden, durch Jens Rüttinger, Florian Reck, Bernd Hertlein, Ingo Staudt, Gerhard Wenner, Gabi Wollbaum sowie Janfried und Hannelore Patzschke vertreten sein, als Ersatzdelegierte stehen Willi Egler und Werner Kerschgens bereit. Zusätzlich wählen mussten die Genossinnen und Genossen einen neuen stellvertretenden Vorsitzenden, da der bisherige Amtsinhaber Bernd Hertlein den Posten aus persönlichen Gründen nicht mehr ausüben kann. Der bisherige Beisitzer im Vorstand Florian Reck kam als einziger Kandidat auf ein hervorragendes Ergebnis und wird die Oftersheimer SPD künftig an herausragender Stelle vertreten. 

Nach den Wahlen ging die Versammlung zum gemütlichen Teil über, nachdem Jens Rüttinger sozusagen des Büfett eröffnet hatte, wurde zunächst einmal zünftig gespeist und getrunken, dabei natürlich auch über privatere Angelegenheiten gesprochen. Und doch sah man vor allem bei den älteren Teilnehmern doch besorgte Mienen, denn die aktuelle weltpolitische Lage lastet doch schwer auf gerade den politisch Aktiven. Vor Ort gibt es noch zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, aber wenn Kriege den Frieden zerreißen, die Umweltschäden offensichtlich werden und Pandemien einen neuen Alltag erzwingen, dann ist scharfes Urteilsvermögen gefragt und ein intensiver Austausch mit allen gesellschaftlichen Kräften notwendig. Gerade die SPD, die sich in ihrer Geschichte immer dem inneren wie äußeren Frieden verpflichtet fühlte, wird jetzt gefordert sein, denn nichts von alledem ist selbstverständlich, auch das ist eine Lehre aus fast eineinhalb Jahrhunderten sozialdemokratischer Geschichte.

Ingo Staudt

23.07.2023 in Ortsverein

Auf Kekse und Tee mit der SPD

 
Beisitzerin und Kämmerin der Gemeinde Sylvia Fassott-Schneider zusammen mit Gemeinderätin Gudrun Wipfinger-Fierdel

Am 14. Juli  war es wie jeden Monat soweit und die SPD Oftersheim war auf dem Oftersheimer Wochenmarkt anzutreffen - diesmal mit reiner Frauenpower! 

Aufgrund des heißen Wetters wurden Eistee und Kekse als Erfrischung verteilt, was sowohl von den Besucher*innen als auch von den Händler*innen dankbar entgegengenommen wurde. 

Besonders interessant war die angeregte Unterhaltung über eine mögliche Reform des Rentensystems nach Schweizer Modell - eine Idee, mit der sich die SPD auf jeden Fall näher beschäftigen wird. 

Diese Anregungen der Bürgerinnen und Bürger sind der Grund, warum wir als SPD jeden zweiten Freitag im Monat einen Stand auf dem Markt anbieten: Gedanken können ausgetauscht werden und es findet ein direkter Dialog zwischen der Partei und den Menschen statt.

Das macht Politik aus! 

20.06.2023 in Ortsverein

SPD auf dem Oftersheimer Wochenmarkt

 

Beim monatlichen Marktstand der SPD Oftersheim wurde am Freitag statt heißem Tee und Kaffee passend zu den heißen Temperaturen selbstgemachter Eistee an die Beschickerinnen und Beschicker, sowie für die Marktbesucherinnen und -besucher ausgeschenkt - eine Erfrischung, die bei dem sommerlichen Wetter gern angenommen wurde. In Gesprächen am Eisteestand ging es unter anderem um die Möglichkeiten des barrierefreien Ausbaus in Oftersheim, wo noch einiges Potential gesehen wird - wobei der SPD-Fraktionsvorsitzende Jens Rüttinger auch auf Schwierigkeiten bei der Umsetzung hinwies. 

Genau für solche Gespräche, um Anliegen der Menschen in Oftersheim direkt "im Vorübergehen" zu erfahren, sind die Sozialdemokrat*innen regelmäßig - immer am zweiten Freitag des Monats - mit ihrem Info- und Versorgungsstand im auf dem Wochenmarkt. 

17.05.2023 in Ortsverein

Sozialdemokrat*innen verteilen rote Nelken zum Muttertag auf dem Wochenmarkt

 
v.l.n.r. eine Besucherin, Sylvia Fassott-Schneider, Jens Rüttinger, Gaby Wenner, Sevil Becker, Gudrun Wipfinger-Fierdel

Der Ortsverein und die Gemeinderatsfraktion verteilten zum Muttertag rote Nelken auf dem Muttertag. Die Blumen eines örtlichen Blumenhändlers kamen bei den Frauen sehr gut an. Ebenso sahen die von Anja Wilhelmi-Rapp gebackenen Kekse in Herzform und mit einem roten Zuckerguss verziert nicht nur gut aus, sie schmeckten auch vorzüglich. Aber auch die Gespräche kamen nicht zu kurz. Die Wahlen in der Türkei, die extrem gestiegenen Lebenshaltungskosten und die Sorgen um die Natur, insbesondere unseren Oftersheimer Wald, waren nur einige Themen der WochenmarktbesucherInnen. Hausbesitzer kritisierten die Anforderungen bei einem eventuellen Heizungstausch und die damit sehr hohen Kosten. Hier fühlen sich viele Menschen von der Bundesregierung nicht richtig unterstützt. Es gab massive Kritik an einem der SPD-Koalitionspartner, den viele PassantInnen dafür verantwortlich machten. Aber auch das Thema Wochenmarkt wurde selbstverständlich angesprochen. Hier sahen einige StandbesucherInnen und MarktbeschickerInnen wenig Unterstützung der Verwaltung und des Gemeinderats. Der Standort wurde ebenso hinterfragt, wie „mehr Aktivitäten“ durch Vereine, Kindergärten usw.". Hier wurde Unterstützung von Seiten der SPD-Fraktion zugesichert, aber entscheiden und voranbringen muss dies die Verwaltung mit Unterstützung durch den Gemeinderat. Allgemein wurde der Wochenmarkt nicht nur als Einkaufsmöglichkeit, sondern eben auch als sozialer Treff angesehen, der für viele OftersheimerInnen einfach erhaltenswert und eine Bereicherung darstellt.

Unser Landtagsabgeordneter Daniel Born

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